SPD Vallendar ehrt ihren Vorsitzenden

Seit nunmehr 25 Jahren leitet Dieter Klöckner den SPD-Ortsverein Vallendar mit großem Erfolg. Der Vollblutpolitiker konnte in dieser Zeit die Mitgliederzahl verdoppeln und hat damit den Ortsverein zum zweitgrößten in Rheinland-Pfalz gemacht. Nur wer selbst hinter der SPD steht, kann auch neue Mitglieder überzeugen. „Die innere Begeisterung für die Partei muss rüberkommen“, lautet das Credo von Dieter Klöckner. Wer ihn erlebt, glaubt das sofort.

Die Frauenquote war für Dieter Klöckner, MdL, schon immer ein wichtiges Thema und wird seit vielen Jahren als gutes Beispiel im eigenen Ortsverein praktiziert. Sein offenes Weltbild spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der Vorstandsmitglieder und der Mitgliedergemeinschaft wieder, denn im SPD-Ortsverein ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich stark vertreten. Aber auch der Anteil der Selbstständigen und Akademiker ist vergleichsweise hoch. Durch seine integrative Fähigkeit, seine Toleranz und seinem offenem Wesen schafft es Dieter Klöckner immer wieder unterschiedlichste Menschen für Politik zu interessieren, auch in Zeiten, in denen die Politik nicht immer rund läuft. Für diese Eigenschaft wurde er seinerzeit vom damaligen und heutigen Außenminister Frank-Walter Steinmeier als einer der zehn besten bundesweiten Werber geehrt.

In der letzten Vorstandssitzung des Jahres dankte die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Frau Dr. Christa Weichert dem langjährigen Vorsitzenden Dieter Klöckner im Namen aller Vorstandsmitglieder und Ortsvereinsmitglieder für seinen unermüdlichen Einsatz für den SPD-Ortsverein, vergaß dabei allerdings nicht zu erwähnen, dass für dieses  Engagement auch eine verständnisvolle Lebenspartnerin erforderlich ist. Ehefrau Christel Klöckner erhielt für ihre „Rückendeckung“ den wohlverdienten Applaus.

Dieter Klöckner, MdL, bedankte sich mit einem leckeren Essen in der guten Stube des Wüstenhofs bei allen Vorstandskolleginnen und Kollegen für die guten Zukunftswünsche und die Anerkennung seiner Tätigkeit als Ortsvereinsvorsitzender, die ihm neben seiner hauptberuflichen Arbeit als Landtagsabgeordneter zusätzlich viel Zeit und Arbeit abverlangt.