St. Martin mit der SPD auf dem Vallendarer Burgplatz

Vallendarer SPD verkaufte Waffeln und Glühwein für soziale Zwecke


Noch heute ist der Sankt Martinstag mit vielen Bräuchen verbunden: Martinsgans, Martinswecken, bunte Lichter – und selbstverständlich muss St. Martin hoch zu Ross den Fackel- und Laternenzug anführen. Wunderschöne und größtenteils selbst gebastelte Laternen erleuchteten auch in diesem Jahr am 11. November den Burgplatz im Herzen der Stadt Vallendar.

Bereits sehr früh hatten sich viele Kinder mit ihren Eltern, Lehrern und Erziehern dort versammelt, bis sich endlich der St. Martinszug in Bewegung setzte.

Vorher wurden jedoch die Kinder und Erwachsenen von dem köstlichen Waffel- und Glühweinduft angelockt, der über dem Platz schwebte.

Die Vallendarer SPD hatte auch in diesem Jahr Waffelteig, Glühwein und Kinderpunsch vorbereitet. Dieses Angebot fand regen Zuspruch und es entstanden lange Warteschlangen am SPD-Stand.

Geduldig warteten die Kinder mit ihren Eltern auf die frisch gebackenen Waffeln. Die Helferinnen und Helfer hatten alle Hände voll zu tun!

Eine kleine Verschnaufpause gab es nur, als der St. Martinszugs durch die Vallendarer Gassen zog.

Zum traditionellen Martinsfeuer kamen alle Zugteilnehmer und Musikgruppen zurück zum Burgplatz.

Auch das naß-kalte Novemberwetter konnte der tollen Atmosphäre nichts anhaben. Leuchtende Laternen und mindestens genauso leuchtende Kinderaugen machten diesen Abend zu einem eindrucksvollen Erlebnis.

Am Ende der Veranstaltung war wieder einmal eine ansehnliche Summe zusammengekommen. Der Reinerlös wird auch in diesem Jahr einem sozialen Zweck zufließen.

Zu dem St. Martin-Fest in Vallendar spendete auch in diesem Jahr der EDEKA-Inhaber, Konrad Kreuzberg, den Glühwein und Kinderpunsch und unterstütze somit den SPD-Ortsvereinsvorstand Vallendar bei der Organisation des St. Martin-Festes. „Das soziale Engagement von EDEKA-Kreuzberg fußt auf eine langjährige Tradition. So engagiert sich das Familienunternehmen neben seinen wirtschaftlichen Aufgaben stetig auch sozial in seinem regionalen und lokalen Umfeld, weil der Mensch im Mittelpunkt dessen Denken und Handeln steht.“
Herzlichen Dank!