Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein besuchte evangelische Kita

Bildtext v.li. n. re.: Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Einrichtungsleiterin Ulrike Lehmann, Pfarrer Gerd Götz und dieter klöckner, MdL, trafen sich zu einem Gespräch im ev. Kindergarten auf dem Mallendarer Berg

Im Rahmen seiner Vorstellungsgespräche in den verschiedensten Vallendarer Institutionen und Einrichtungen besuchte Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein und der SPD Fraktionsvorsitzende Dieter Klöckner, MdL die evangelische Kindertagesstätte auf dem Mallendarer Berg. Zunächst stand ein Rundgang auf dem Programm. In Anwesenheit von Pfarrer Gerd Götz erklärte Einrichtungsleiterin Ulrike Lehmann die einzelnen Stationen der Einrichtung wie beispielsweise das naturnahe Außengelände mit Wasserspielplatz, Holzwerkstatt und Kletterwand sowie die sehr schönen Gruppenräume der Einrichtung.

Im Anschluss folgte ein sehr intensives und ausführliches Gespräch, in dem deutlich wurde, wie wichtig der Kindergarten auf dem Mallendarer Berg ist. Der Kindergarten hat  eine Aufnahmekapazität von 65 Plätzen, 15 davon für Kinder zwischen 1 bis 3 Jahren in einer Nestgruppe. Zwei Gruppen mit jeweils 25 Plätzen für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. Das Kita-Team umfasst sieben Erzieher/innen und jährlich einen Berufspraktikanten bzw. eine Berufspraktikantin. Insbesondere die gute Zusammenarbeit mit den beiden weiteren Kita`s in Vallendar habe sich in den letzten Jahren bewährt und weiterhin sehr positiv entwickelt.

Großes Interesse zeigte Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein auch an aktuellen Themen innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde. „Die angegliederten Projekte und Einrichtungen wie beispielsweise die „Ökumenische Arbeitsloseninitiative Vallendar eV, die hervorragende Jugendarbeit sowie die Seniorenbegegnungen, sind von einem unschätzbaren Wert für das funktionierende Gemeinwesen einer Stadt. All diese Angebot bedürfen einer dauerhaften und vielfältigen Unterstützung durch die Stadt Vallendar,“ so Peter Stäblein. Für die Zukunft sicherte er Pfarrer Gerd Götz eine weiterhin gute und konstruktive  Zusammenarbeit zu.