Vallendarer SPD bei der BDH-Klinik

Bildtext v.li.n. re.

Ratskandidaten Dieter Necker und Dagmar Meder, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, BDH-Klinik Geschäftsführer Ulrich Lebrecht, Betriebsratsvorsitzender Gerd Büsch, Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, stellvertretende Verwaltungsdirektorin Marlies Kirberger und ärztlicher Direktor Dr. Raimund Weber

Mit der Fachklinik für Neurologie und medizinisch-berufliche Rehabilitation hat eine der renommiertesten Einrichtungen dieser Art ihren Sitz in Vallendar.

1959 wurde sie zuerst als Kurheim für Hirnverletzte gegründet und änderte im Laufe der folgenden Jahre nicht nur ihren Namen, sondern erlebte noch eine Ausweitung ihrer Aufgaben.

Um sich ein Bild von der Arbeit der Klinik zu machen und Information aus erster Hand mit der Leitung des Hauses zu erhalten, waren der Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, sowie die beiden Ratskandidaten Dagmar Meder und Dieter Necker dort zu Gast.

An dem Gespräch nahmen seitens der BDH-Klinik Geschäftsführer Ulrich Lebrecht, die stellvertretende Verwaltungsdirektorin Marlies Kirberger und der ärztliche Direktor Dr. Raimund Weber teil.

In einem Vortrag zeigte Dr. Weber die große Behandlungsbreite der Klinik auf. Das 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassende therapeutische Team (darunter 205 Vollzeitkräfte) wirken in den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie und Sozialdienst. Die 190 Betten des Hauses teilen sich wie folgt auf: 80 im Akutkrankenhaus, 70 im Bereich medizinische Rehabilitation und 40 für die medizinisch-berufliche Rehabilitation. Damit deckt die BDH-Klinik ein breites Spektrum in der qualifizierten neurologischen Rehabilitation ab. Zahlreiche Zertifizierungen zeugen von ihrem hohen Standard.

Die SPD-Vertreter waren sich mit Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein einig, dass die BDH-Klinik als einer der größten Arbeitgeber der Stadt und „erste Adresse“ in ihrem Bereich unverzichtbar für Vallendar ist. Der Leitung des Hauses wurde seitens der SPD weiterhin Unterstützung bei ihren Anliegen zugesagt. Dazu ist ein ständiger Gesprächskontakt erforderlich, den alle Beteiligten auch zukünftig pflegen wollen.