Aktuelles aus der SPD REGIONAL

SPD Regional – Kreisverband Mayen-Koblenz

Er wolle sein Amt zur Verfügung stellen, kündigte Helmut Schreiber, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rhens im Vorfeld der diesjährigen Mitgliederversammlung an. Helmut Schreiber war von 2007 bis 2014 Bürgermeister der damaligen Verbandsgemeinde Rhens. Seit 2018 hat der heute 72-Jährige den Rhenser Ortsverein bereits zum zweiten Mal erfolgreich durch stürmische wie ruhigere Zeiten gesteuert und liebe Traditionen wie die seit über 30 Jahren alljährlich zur Weihnachtszeit stattfindende Spendensammlung für das Obdachlosenrestaurant „Mampf“ erhalten.

Nach herzlichem Dank für die jahrelangen Anstrengungen Helmut Schreibers für die Sozialdemokratie, erklärte Frank-Michael Goebel seine Kandidatur für den Vorstandsvorsitz und wurde zum neuen Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Rhens gewählt. Der 1965 geborene Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht in Koblenz, war bereits bis 2006 für die SPD im Stadtrat und im Ortsverein tätig, bevor er für einige Jahre sich anderen Aufgaben und anderen Orten zugewandt hat. Nach Rhens zurückgekehrt wurde er bei der Kommunalwahl im letzten Jahr wieder in den Stadtrat gewählt.

Der gelernte Bankkaufmann Helmut Schreiber wird weiterhin als Kassenwart dem Vorstand angehören. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist der in Rhens aufgewachsene 33-jährige Felix Wronna. Als Schriftführer ist zudem der stellvertretende SPD-Fraktionssprecher im Rhens Stadtrat, Thomas Theis, Teil des neuen Vorstand. Alle Wahlen erfolgten einstimmig.

Der neue Vorstand kündigte an, Bewährtes erhalten, aber auch neue Wege gehen zu wollen und das politische Profil der SPD-Rhens zu schärfen. Es gehe darum aus einer gefestigten und historisch gewachsenen Wertewelt heraus die politischen Anforderungen auf den Ebenen der Kommune, des Landes und des Bundes zu formulieren. Man wolle sich in Rhens für die Belange einsetzen, die unmittelbar den Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Das Gemeinschaftsleben stehe im Mittelpunkt. Wir müssten uns fragen, was wir alle für uns gemeinsam tun könnten. Es gehe darum wieder Spielraum für kommunale Investitionen in Bildung und Freizeit zu schaffen, in dem man das Vereins- und Gemeinschaftsleben fördere. Es müsse ein Weg beschritten werden, in dem die Bürgerinnen und Bürger kostengünstig Strom und Wärme beziehen könnten. Rhens biete alle Voraussetzungen um hier autark - ggfs. mit den weiteren Anrainergemeinden - agieren zu können. Eine Chance, die jetzt nicht verpasst werden dürfte. Letztlich sei der historische Stadtkern zu erhalten, was die Aufnahme in das Städtebauförderungs-programm und dann auch die Nutzung der damit verbundenen Möglichkeiten bedinge. Bei all dem sei wichtig, dass alle Betroffenen die Möglichkeiten bekommen, mitzusprechen. Auch dafür will der neue Vorstand Raum schaffen

Ende März 2025 traf sich die SPD Polch gemeinsam mit Stadtrats- und Fraktionsmitgliedern sowie weiteren Parteimitgliedern zur Klausurtagung im Bürgerhaus in Kaan. Im Mittelpunkt standen zentrale lokalpolitische Themen, die für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt besondere Bedeutung haben.Ein zentrales Anliegen war die geplante Umgestaltung des Friedhofs. Durch neue Baum- und Heckenanpflanzungen sollen dort klare Strukturen geschaffen und das Gelände aufgewertet werden.Auch die städtebauliche Entwicklung rückte in den Fokus. Besonders die Schließung von Baulücken – vor allem in bestehenden Baugebieten – wurde als wichtige Maßnahme benannt, um innerstädtisches Wachstum nachhaltig zu gestalten. Ein weiteres Thema war die Reaktivierung der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Ziel ist es, die Vermarktung freier Gewerbeimmobilien zu unterstützen und die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort anzuschieben. Nicht zuletzt wurde auch über seniorengerechte Angebote diskutiert. Die SPD Polch will bestehende Initiativen ausbauen, um älteren Bürgerinnen und Bürgern mehr Teilhabe und Unterstützung im Alltag zu ermöglichen.

Die Klausurtagung machte deutlich: Die SPD Polch will mit konkreten Projekten und Ideen Verantwortung für die Zukunft der Stadt

Die Alte Kapelle im Mülheim-Kärlicher Rathaus bot Kulisse für einen Tag voller politischer Einblicke. Hier trafen sich Mitglieder und Freunde der SPD aus den VGen Weißenthurm und Rhein-Mosel, um in die Welt der Kommunalpolitik einzutauchen. Was passiert in Rats- und Ausschusssitzungen? Wie entstehen Satzungen? Wer entscheidet über den Haushalt? Und vor allem: Wie kann man sich selbst einbringen? Nach ersten Vorträgen wird klar – Kommunalpolitik ist nicht abstrakt, sondern beeinflusst unseren Alltag greifbar.

 

Der Politische Aschermittwoch der rheinland-pfälzischen SPD war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Gemeinsam mit dem Regionalverband Rheinland lud die SPD Rheinland-Pfalz zu ihrer Veranstaltung, traditionsgemäß auf einem Schiff, nach Koblenz ein, die mit rund 200 Gästen gut besucht war.

Besonders erfreut zeigte sich die SPD Mayen-Koblenz über die hochkarätige Besetzung der Veranstaltung. Unter den Ehrengästen waren unter anderem der Regionalverbandsvorsitzende Hendrik Hering, der Oberbürgermeister von Koblenz, David Langner, die Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler sowie Alexander Schweitzer, Ministerpräsident.

Zur Mitgliederversammlung kamen SPD-Mitglieder aus der Verbandsgemeinde Weißenthurm im Hotel Kaiser in Kettig zusammen, um einen neuen Vorstand zu wählen.

Zunächst galt es aber, sich inhaltlich zu orientieren. Bundestagskandidat Thorsten Rudolph, aufgrund des Bundesparteitags der SPD nicht selbst vor Ort, erklärte in einer Videobotschaft seine Idee der sozialdemokratischen Politik, deren Grundlage der soziale Zusammenhalt sei. Ebenfalls per Videobotschaft rief die Landesvorsitzende der SPD, Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Anwesenden auf, im Bundestagswahlkampf nicht zu resignieren, sondern zu kämpfen. Einen Blick zurück warf Dieter Klöckner, ehemals Mitglied des Landtags und der SPD in Weißenthurm seitdem sehr zugetan, der stolz ausführte, die SPD habe in ihrer Geschichte nie Leid über das Land gebracht.

Der Vorsitzende Klaus Herbel zeigte sich in seinem Bericht zufrieden, dass die SPD im Verbandsgemeinderat eigene Akzente setzen konnte: „Nicht nur, dass die SPD erstmals in der Verbandsgemeinde Weißenthurm einen ehrenamtlichen Beigeordneten stellt, ist ein Erfolg. Die Einrichtung eines Beirats für Klima- und Umweltschutz auf unser Betreiben zeigt auch, dass wir willens und in der Lage sind, die Zukunft der Verbandsgemeinde mitzugestalten“.

Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Klaus Herbel, 1. Vorsitzender, von der Versammlung in seinem Amt ebenso einstimmig bestätigt wie Stephan Schuth als 2. Vorsitzender. An die Stelle von Geschäftsführer Jan Badinsky, der sich in seiner politischen Arbeit stärker auf seine Funktion in Mülheim-Kärlich konzentrieren möchte, wählte die Versammlung Eggo Ortmann. Das Amt des 1. Kassierers übernimmt Ozan Turmus von Karin Rössler, die ihn als 2. Kassiererin unterstützt. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: Dagmar Schermuly, Jan Badinsky, Reinhold Pohl, Uli Böttinger, Svenja Budde, Rolf Höfer, Manfred Henneberger, Thomas Stähler, Carmen Hunz-Gundert.

SPD Regional – Kreisverband Mayen-Koblenz

Er wolle sein Amt zur Verfügung stellen, kündigte Helmut Schreiber, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rhens im Vorfeld der diesjährigen Mitgliederversammlung an. Helmut Schreiber war von 2007 bis 2014 Bürgermeister der damaligen Verbandsgemeinde Rhens. Seit 2018 hat der heute 72-Jährige den Rhenser Ortsverein bereits zum zweiten Mal erfolgreich durch stürmische wie ruhigere Zeiten gesteuert und liebe Traditionen wie die seit über 30 Jahren alljährlich zur Weihnachtszeit stattfindende Spendensammlung für das Obdachlosenrestaurant „Mampf“ erhalten.

Nach herzlichem Dank für die jahrelangen Anstrengungen Helmut Schreibers für die Sozialdemokratie, erklärte Frank-Michael Goebel seine Kandidatur für den Vorstandsvorsitz und wurde zum neuen Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Rhens gewählt. Der 1965 geborene Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht in Koblenz, war bereits bis 2006 für die SPD im Stadtrat und im Ortsverein tätig, bevor er für einige Jahre sich anderen Aufgaben und anderen Orten zugewandt hat. Nach Rhens zurückgekehrt wurde er bei der Kommunalwahl im letzten Jahr wieder in den Stadtrat gewählt.

Der gelernte Bankkaufmann Helmut Schreiber wird weiterhin als Kassenwart dem Vorstand angehören. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist der in Rhens aufgewachsene 33-jährige Felix Wronna. Als Schriftführer ist zudem der stellvertretende SPD-Fraktionssprecher im Rhens Stadtrat, Thomas Theis, Teil des neuen Vorstand. Alle Wahlen erfolgten einstimmig.

Der neue Vorstand kündigte an, Bewährtes erhalten, aber auch neue Wege gehen zu wollen und das politische Profil der SPD-Rhens zu schärfen. Es gehe darum aus einer gefestigten und historisch gewachsenen Wertewelt heraus die politischen Anforderungen auf den Ebenen der Kommune, des Landes und des Bundes zu formulieren. Man wolle sich in Rhens für die Belange einsetzen, die unmittelbar den Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Das Gemeinschaftsleben stehe im Mittelpunkt. Wir müssten uns fragen, was wir alle für uns gemeinsam tun könnten. Es gehe darum wieder Spielraum für kommunale Investitionen in Bildung und Freizeit zu schaffen, in dem man das Vereins- und Gemeinschaftsleben fördere. Es müsse ein Weg beschritten werden, in dem die Bürgerinnen und Bürger kostengünstig Strom und Wärme beziehen könnten. Rhens biete alle Voraussetzungen um hier autark - ggfs. mit den weiteren Anrainergemeinden - agieren zu können. Eine Chance, die jetzt nicht verpasst werden dürfte. Letztlich sei der historische Stadtkern zu erhalten, was die Aufnahme in das Städtebauförderungs-programm und dann auch die Nutzung der damit verbundenen Möglichkeiten bedinge. Bei all dem sei wichtig, dass alle Betroffenen die Möglichkeiten bekommen, mitzusprechen. Auch dafür will der neue Vorstand Raum schaffen

Ende März 2025 traf sich die SPD Polch gemeinsam mit Stadtrats- und Fraktionsmitgliedern sowie weiteren Parteimitgliedern zur Klausurtagung im Bürgerhaus in Kaan. Im Mittelpunkt standen zentrale lokalpolitische Themen, die für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt besondere Bedeutung haben.Ein zentrales Anliegen war die geplante Umgestaltung des Friedhofs. Durch neue Baum- und Heckenanpflanzungen sollen dort klare Strukturen geschaffen und das Gelände aufgewertet werden.Auch die städtebauliche Entwicklung rückte in den Fokus. Besonders die Schließung von Baulücken – vor allem in bestehenden Baugebieten – wurde als wichtige Maßnahme benannt, um innerstädtisches Wachstum nachhaltig zu gestalten. Ein weiteres Thema war die Reaktivierung der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Ziel ist es, die Vermarktung freier Gewerbeimmobilien zu unterstützen und die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort anzuschieben. Nicht zuletzt wurde auch über seniorengerechte Angebote diskutiert. Die SPD Polch will bestehende Initiativen ausbauen, um älteren Bürgerinnen und Bürgern mehr Teilhabe und Unterstützung im Alltag zu ermöglichen.

Die Klausurtagung machte deutlich: Die SPD Polch will mit konkreten Projekten und Ideen Verantwortung für die Zukunft der Stadt

Die Alte Kapelle im Mülheim-Kärlicher Rathaus bot Kulisse für einen Tag voller politischer Einblicke. Hier trafen sich Mitglieder und Freunde der SPD aus den VGen Weißenthurm und Rhein-Mosel, um in die Welt der Kommunalpolitik einzutauchen. Was passiert in Rats- und Ausschusssitzungen? Wie entstehen Satzungen? Wer entscheidet über den Haushalt? Und vor allem: Wie kann man sich selbst einbringen? Nach ersten Vorträgen wird klar – Kommunalpolitik ist nicht abstrakt, sondern beeinflusst unseren Alltag greifbar.

 

Der Politische Aschermittwoch der rheinland-pfälzischen SPD war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Gemeinsam mit dem Regionalverband Rheinland lud die SPD Rheinland-Pfalz zu ihrer Veranstaltung, traditionsgemäß auf einem Schiff, nach Koblenz ein, die mit rund 200 Gästen gut besucht war.

Besonders erfreut zeigte sich die SPD Mayen-Koblenz über die hochkarätige Besetzung der Veranstaltung. Unter den Ehrengästen waren unter anderem der Regionalverbandsvorsitzende Hendrik Hering, der Oberbürgermeister von Koblenz, David Langner, die Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler sowie Alexander Schweitzer, Ministerpräsident.

Zur Mitgliederversammlung kamen SPD-Mitglieder aus der Verbandsgemeinde Weißenthurm im Hotel Kaiser in Kettig zusammen, um einen neuen Vorstand zu wählen.

Zunächst galt es aber, sich inhaltlich zu orientieren. Bundestagskandidat Thorsten Rudolph, aufgrund des Bundesparteitags der SPD nicht selbst vor Ort, erklärte in einer Videobotschaft seine Idee der sozialdemokratischen Politik, deren Grundlage der soziale Zusammenhalt sei. Ebenfalls per Videobotschaft rief die Landesvorsitzende der SPD, Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Anwesenden auf, im Bundestagswahlkampf nicht zu resignieren, sondern zu kämpfen. Einen Blick zurück warf Dieter Klöckner, ehemals Mitglied des Landtags und der SPD in Weißenthurm seitdem sehr zugetan, der stolz ausführte, die SPD habe in ihrer Geschichte nie Leid über das Land gebracht.

Der Vorsitzende Klaus Herbel zeigte sich in seinem Bericht zufrieden, dass die SPD im Verbandsgemeinderat eigene Akzente setzen konnte: „Nicht nur, dass die SPD erstmals in der Verbandsgemeinde Weißenthurm einen ehrenamtlichen Beigeordneten stellt, ist ein Erfolg. Die Einrichtung eines Beirats für Klima- und Umweltschutz auf unser Betreiben zeigt auch, dass wir willens und in der Lage sind, die Zukunft der Verbandsgemeinde mitzugestalten“.

Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Klaus Herbel, 1. Vorsitzender, von der Versammlung in seinem Amt ebenso einstimmig bestätigt wie Stephan Schuth als 2. Vorsitzender. An die Stelle von Geschäftsführer Jan Badinsky, der sich in seiner politischen Arbeit stärker auf seine Funktion in Mülheim-Kärlich konzentrieren möchte, wählte die Versammlung Eggo Ortmann. Das Amt des 1. Kassierers übernimmt Ozan Turmus von Karin Rössler, die ihn als 2. Kassiererin unterstützt. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: Dagmar Schermuly, Jan Badinsky, Reinhold Pohl, Uli Böttinger, Svenja Budde, Rolf Höfer, Manfred Henneberger, Thomas Stähler, Carmen Hunz-Gundert.

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