An der Demonstration „Nie wieder ist jetzt“ hatten sich am Sonntag, 10. März 2024 auch Mitglieder des Vorstandes des SPD-Ortsvereins und der SPD-Fraktion Vallendar auf dem Kirchplatz in Bendorf im Kampf gegen Rechtsextremismus beteiligt.  Die Veranstaltung zog einige hundert Teilnehmer an, die sich solidarisch gegen jegliche Form von rechter Ideologie positionierten. Aufgerufen zur Kundgebung hatten alle demokratischen Parteien im Kreistag Mayen-Koblenz außer der AfD.

Die musikalische Einstimmung wurde von dem Duo „Edelzwicker“ aus Bendorf eingeleitet. Anschließend folgten mehrere Reden, die das Engagement der Teilnehmer für Demokratie, Toleranz und Vielfalt betonten. Übereinstimmend erklärten die Rednerinnen und Redner: Es ist wichtig und richtig, dass man gemeinsam gegen rechtsextreme Tendenzen einsteht und für eine offene und inklusive Gesellschaft eintritt. Es darf nicht zugelassen werden, dass Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Hass in Deutschland wieder Fuß fassen.

Die Demonstration findet inmitten einer Zeit statt, in der rechte Bewegungen und extremistische Gruppierungen wieder weltweit an Einfluss gewinnen. Die momentan in ganz Deutschland stattfindenden Demonstrationen gegen die AfD zeigen, dass die sogenannte „schweigende Mehrheit“ endlich aufsteht und Ihre Stimme erhebt. Sie tritt entschlossen der AfD entgegen und steht für eine Welt ein, in der Respekt, Solidarität und Gerechtigkeit herrschen. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ war das zentrale Merkmal, dass sich durch viele Reden zog. Den Abschluss bildete der Auftritt der Band „Vinnie Cooper“, deren Klänge die Teilnehmenden auf Ihrem Nachhauseweg begleitete.

Die Teilnahme der Mitglieder des Vorstandes und der Fraktion der SPD Vallendar an der Demonstration gegen Rechtsextremismus zeigt das Engagement der Partei für eine inklusive und demokratische Gesellschaft. Es ist ein starkes Signal an die Gemeinschaft, dass der Kampf gegen Rechts und für die Demokratie wichtiger denn je ist und dass Solidarität und Zusammenhalt die Grundpfeiler einer freien Gesellschaft sind.

„Nie wieder ist jetzt!“