Kandidat für das Bürgermeisteramt in der VG Vallendar war zu Gast im Haus Wasserburg.
Rund um das Haus Wasserburg sind sie beheimatet. Mit dem geistlichen Zentrum, dem Bildungshaus und der Pallottikirche werden sie genauso in Verbindung gebracht wie mit der offenen Jugendarbeit und Ferienfreizeiten. Das Spektrum, dass die Pallottiner aus dem Vallendarer Stadtteil Schönstatt abdecken ist enorm. Seelsorge, theologische Studienangebote und vieles mehr gehört ebenfalls dazu. Im Gespräch mit Bürgermeisterkandidat Dominik Pretz (SPD) berichteten Jörg A. Gattwinkel und Alexander Diensberg vom Wirken der Pallottiner, aber auch von ihren Anliegen. Gattwinkel ist der Rektor im Haus Wasserburg, er leitet die Kommunität der Pallottiner und zugleich ist er Leiter des Jugendwerkes. Diensberg ist Geschäftsführer der Bildungsstätte Haus Wasserburg. Beide vereint die langjährige, engagierte Arbeit im und rund um das Haus Wasserburg. Eines der Markenzeichen der Pallottiner sei die bunte und internationale Zusammensetzung. Die Gemeinschaft der Pallottiner beabsichtigt die Eigenverantwortung von Menschen für ihr Leben und Glauben zu fördern, um mit ihnen in gemeinsamer Verantwortung Kirche und Gesellschaft zu gestalten. „Aus der lockeren Gesprächsrunde nehme ich einige sehr wichtige Eindrücke mit. Insbesondere die Bedeutung der offenen Jugendarbeit konnten wir sehr eingehend besprechen und dem Thema möchte ich mich gerne annehmen. Ich halte es für eine absolut notwendige Einrichtung, die mit den zwei Standorten in Vallendar und Urbar viele Kinder und Jugendliche erreicht. Hierfür muss die Verbandsgemeinde auch künftig ihren Beitrag leisten“, erläutert Dominik Pretz nach der Besprechung.
Mehr Informationen zu Dominik Pretz finden Sie hier www.dominik-pretz.de