Infostand der SPD Vallendar
Auch heute war die SPD Vallendar wieder mit ihrem Infostand aktiv. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Flyer verteilt, nette Gespräche geführt und den Bürger*innen Frage und Antwort gestanden.
Der SPD-Ortsverein Vallendar ist gut in den diesjährigen Bundestagswahlkampf gestartet. Hoffnungsvoll wurden schon früh die Plakate in der gesamten Verbandsgemeinde Vallendar aufgehangen.
SPD-Bürgergespräch in Mallendar
Das SPD-Bürgergespräch am 15. Mai 2019 im vollbesetzten „Backes“ – Alte Schule in Mallendar war ein voller Erfolg. Zum Einen für den Bürgermeisterkandidaten der SPD Wolfgang Heitmann und sein Team, weil sie sich als Personen und mit ihren Themen den interessierten Zuhörern vorstellen konnten und zum Anderen für die Mallendarer Bürgerinnen und Bürger, weil sie ihre Themen und Anliegen darstellen und diskutieren konnten.
In der Hochschule und Universität WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar wurde ein Bürgermeister Duell (Triell) organisiert und bis zur Durchführung auch von vielen Befürwortern beworben. Vor der Veranstaltung wurde zu einem kleinen Buffet eingeladen und nach der Veranstaltung zu einem kleinen Umtrunk. Mit hochprofessionellem Equipment …
SPD-Bürgergespräch „Fokus Gumschlag“
Am Mittwoch, 20.03.2019 fand im vollbesetzen Weingut Wenz das Bürgergespräch zu dem Wohngebiet des Gumschlags statt.
Wolfgang Heitmann, Fraktionssprecher der SPD im Stadtrat und Bürgermeisterkandidat der SPD für die Stadt Vallendar stellte dabei die Themen:
Bebauungsverdichtung und neuer Bebauungsplan Gumschlag, eine mögliche Zweitanbindung des Gumschlags über den Reginaberg sowie die aktuelle Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs den interessierten Besuchern vor.
Bei einem Bürger-Frühschoppen auf der MS Königsbacher konnten Interessierte am vergangenen Sonntag aktuelle Informationen aus erster Hand erhalten. Bereits vor offiziellem Einlas hatten sich viele interessierte Bürgerrinnen und Bürger an die Anlagestelle begeben, um bei der kleinen Rundfahrt dabei zu sein. Die Unterstützer von Fred Pretz hatten für zünftige Weißwurst mit Brezel gesorgt. Und Bürgermeister Fred Pretz konnte über 150 Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Vertreter der Presse begrüßen. In seinem engagierten Rundschau über seine bereits 1999 begonnen Amtszeit konnte er noch einmal klarmachen, worum es ihm geht: „Ich möchte weiterhin der Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger sein. Dabei geht es nicht um Parteipolitik, daher stehe ich als Amtsinhaber auch als Einzelbewerber zur Wahl.“
Partner von Stadt und Ortsgemeinden
Bürgermeister Fred Pretz ging noch einmal auf Projekte ein, für die er sich mit Erfolg in seiner bisherigen Amtszeit eingesetzt hat: die Rückführung der Schulden der Verbandsgemeinde um 40 % und damit Entlastung auch bei der Stadt und den Ortsgemeinden, Investitionen in eine zukunftssichere Abwasserbeseitigung. Außerdem ist er kompetenter Partner von Stadt und Ortsgemeinden wie z.B. bei der Ansiedlung des Supermarktes in unmittelbarer Nachbarschaft der künftigen Stadt und Kongresshalle in Vallendar, dem Neubau der Kita Weitersburg, die Entwicklung der Neuen Mitte in Urbar oder der hochwasserfreien Neuanbindung der Rheininsel Niederwerth. „Gerade die Stärkung von Stadt und Ortsgemeinden liegt mir am Herzen: Nur gemeinsam mit ihnen will ich – wie schon seit Beginn meiner Amtszeit – auch deren Entwicklung fördern und unterstützen“ so Fred Pretz weiter.
Wirtschaft und Gewerbe gestärkt
Ein besonderer Schwerpunkt legte Bürgermeister Fred Pretz in seinen Ausführungen auf Wirtschaft und Gewerbe. Die Verbandsgemeinde Vallendar hat sich unter seiner Führung sehr positiv entwickelt.Wichtige Projekte sind jedoch noch nicht abgeschlossen und sollen unbedingt weitergeführt und mit Erfolg abgeschlossen werden. Etwa 1200 Unternehmen haben sich in der Verbandsgemeinde Vallendar angesiedelt. Diese sorgen für den Wohlstand unserer Bevölkerung und die Gemeinden, daher möchte Fred Pretz auch weiterhin deren Ansprechpartner sein: „Es gibt dabei kein Patentrezept für alle, sondern ich stehe jedem einzelnen Unternehmen mit seinen speziellen Problemen oder Sorgen mit der Verwaltung zur Verfügung.“ Im Anschluss an seine Ausführungen führte Fred Pretz bereits mit einigen Gewerbetreibende entsprechende Gespräche.
Ehrenamt nicht nur von anderen erwarten
Weiter bedankte er sich Fred Pretz bei den Gästen aus Vereinen und Verbänden, aber auch von in der Verbandsgemeinde ansässigen Einrichtungen für deren Einsatz: „Sie alle machen die Verbandsgemeinde lebens- und liebenswert: ob im Sport, Kultur oder sozialen Bereich.“ Wenn die Politiker heute vielfach diesen ehrenamtlichen und zeitintensiven Einsatz erbitten, so möchte er auch selbst als ehrenamtlicher Präsident des Sportbundes Rheinland einen Beitrag leisten. „Dies tue ich in meiner Freizeit, und mit den Erfahrungen und solchen Netzwerken kann ich auch in meinem Amt als Bürgermeister vieles für die Verbandsgemeinde und ihre Vereine tun.“ Dies hat er z.B. beim Neubau des Sportplatzes in Weitersburg gezeigt. Mit großem Applaus dankten ihm die Vereinsvertreter für seine konkreten und kompetenten Ausführungen.
Wahlbeteiligung
Nach der engagierten und vielseitigen Ansprache von Bürgermeister Fred Pretz konnte der Vorsitzende der Verbandsgemeinde-SPD, Bernd Schemmer bei der Rückkehr ans Festland zufrieden feststellen: „Mit Bürgermeister Pretz soll auch künftig derüberparteiliche Partner für Gewerbe und Betriebe, aber auch die Vereine und Einrichtungen und nicht zuletzt für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger an der Spitze der Verbandsgemeinde sehen.“Für eine große Wahlbeteiligung wollen auch die weiteren Unterstützer von der FWG in der Verbandsgemeinde, Bündnis90/Grüne und FDP bei der Bürgermeisterwahl am 28. September sorgen.
Im Rahmen ihrer Bürgergespräche waren der SPD-Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Mitglieder des SPD-Stadtratsteams im Mallendarer „Alten Backes“, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses Stadtteils zu diskutieren. SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte sehr viele Gäste begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Vor vollem Haus zeigte Peter Stäblein die Schwerpunkte seiner politischen Ziele auf. Dabei hob er die besondere Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei allen Vorhaben der Kommune hervor. Im Falle seiner Wahl zum Stadtbürgermeisterwerde er in regelmäßigen Abständen Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern der einzelnen Stadtteile führen, um so deren Anliegen stärker berücksichtigen zu können. Zusammen mit den anwesenden Mandatsträgern wurden die bisher von der SPD erzielten Maßnahmen für Mallendar aufgezeigt.
Hier galt ein besonderer Dank dem langjährigen Stadtratsmitglied Cornelius Beckmann, der stets in vorbildlicher Weise die Interessen vor Ort vertreten hat. In einer äußerst engagierten Diskussion wurde eine breite Palette von Themen miteinander diskutiert. Neben den aktuellen Fragen, wie Neubau von Stadt-und Kongresshalle sowie die Zukunft der katholischen Kindertagesstätte, nahm der allgemeine Parkraummangel, besonders auch in Mallendar, breiten Raum ein. Ein altes Thema ist immer noch der behindertengerechte Zugang zum „Alten Backes“, für den seit vielen Jahren eine Lösung gesucht wird. Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, bedankten sich auch namens der anwesenden Ratsmitglieder Thomas Muth und Christa Priebe sowie den Bewerberinnen Rita Schemmer und Jutta Hofmann für den interessanten Meinungsaustausch und die vielen Anregungen. Bei Bier und Wein fand der zweistündige Frühschoppen seinen Ausklang.
Zum zweiten von insgesamt drei Bürgergesprächen lud die SPD Vallendar bei „Kaffee und Kuchen“ in das evangelische Gemeindezentrum auf den Mallendarer Berg.
In den sehr schönen Räumen begrüßte Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche Mandatsträger aus Stadt- und VG Rat, den Bürgermeister der VG Vallendar sowie den Bürgermeisterkandidaten Peter Stäblein.
Kurz und prägnant erläuterte Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein den Anwesenden seinen Lebenslauf und die Motivation zur Kandidatur. In Vallendar geboren, aufgewachsen und seit seiner Geburt ununterbrochen hier wohnhaft, verbindet ihn eine tiefe Verwurzelung zu seiner Heimatstadt, den Menschen, den Vereinen und Institutionen. Zum Mallendarer Berg hat er dabei eine besondere Beziehung, wohnte er doch von 1969-1985 im Höhenstadtteil- verbrachte hier somit einen Großteil seiner Kindheit und Jugend! Nach der Vorstellung seiner Programmpunkte dankte er noch einmal ausdrücklich seinem Dienstgeber, der Philosophisch Theologischen Hochschule der Pallottiner für die vorbildliche Unterstützung und großzügige Freistellungsregelung, die es ihm auf unbefristete Zeit ermöglicht, das sehr zeitintensive Amt des Stadtbürgermeisters als Vollzeitjob auszuführen. „Ich fühle mit meinen 51 Jahren im besten Alter das Amt für mehrere Legislaturperioden auszuüben. Vallendar steht vor großen Herausforderungen und braucht Kontinuität in diesem wichtigen Amt!“
Andernachs Oberbürgermeister Achim Hütten war auf Einladung der örtlichen SPD-Stadtratsfraktion zu Gast in Vallendar. Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte im „Alten Haus Auf’m Nippes“ zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Achim Hütten gab seiner Freude Ausdruck, nach dem Neujahrsempfang der SPD nun schon zum zweiten Male in Vallendar sprechen zu können. Dabei lag ihm besonders am Herzen, so Achim Hütten, Peter Stäblein bei seiner Kandidatur für das Amt des Stadtbürgermeisters zu unterstützen. Er kenne ihn als einen engagierten und dynamischen Mann, der sich mit viel Tatkraft für seine Stadt einsetzt.
Achim Hütten zeigte an einigen Beispielen aus Andernach auf, wie manchmal visionär anmutenden Vorhaben und Projekten mit Skepsis oder gar Ablehnung aus einigen Bevölkerungskreisen begegnet wurde, denen aber nach deren Umsetzung später Anerkennung erwachsen war. Dabei erwähnte er als gelungenes Beispiel die „Essbare Stadt“, die inzwischen zu einem Markenzeichen Andernachs geworden ist und zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Lenne-Preis der „Grünen Woche“ erhalten hat. Bei allen Entscheidungen müsse man, so Achim Hütten, seine Vorstellungen und Pläne mit Überzeugungsarbeit verfolgen und dabei stets die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.
In der anschließenden sehr lebhaften Diskussion wurden von Achim Hütten, Peter Stäblein sowie den anwesenden Ratsmitgliedern zahlreiche Fragen erörtert. Dabei konnten etliche Sachverhalte geklärt werden, die politische Entscheidungen der letzten Zeit betrafen.
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