Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein setzt auf mehr Bürgerbeteiligung

Der Wahlkampf geht in die Endphase. Zur mittlerweile fünften von  insgesamt sechs Wahlkampfveranstaltungen lud die SPD Vallendar in die Stadthalle ein.
Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner MdL begrüßte zunächst die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, Vereinsvertreter und Gewerbetreibende sowie zahlreiche SPD Mandatsträger aus dem Stadtrat.
Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein erläuterte den Anwesenden in Form einer Power-Point Präsentation seinen persönlichen, beruflichen und kommunalpolitischen Werdegang. „Meine Motivation, das Stadtbürgermeisteramt auszuüben, ist die Liebe zu und die tiefe Verwurzelung in meiner Heimatstadt. Deswegen möchte ich mit allen Bürgerinnen und Bürgern Vallendar bewegen ,“ so Peter Stäblein.

Kurz und prägnant erklärte er den Anwesenden noch einmal das Programm und seine Ziele für die kommende Legislaturperiode bevor die Fragestunde eröffnet wurde- die Bürgerinnen und Bürger hatten das Wort. Eine rege Diskussionsrunde behandelte viele Themen, die das komplette Stadtgebiet Vallendars betreffen!

Wie ist Stand der Dinge in Sachen „Stadthalle Vallendar?“ Sind neue „Wohnformen im Alter“ im Stadtzentrum geplant? Wie sieht es aus mit Wohnraum für junge Familien? Angesprochen wurde auch die bestehende Parkplatzproblematik  in der Innenstadt, die Zukunft der Kita- Marienburg, fehlende Möglichkeiten der Personenbeförderung aus den einzelnen Stadtteilen ins Zentrum, Fragen zur Gastronomie und zum Erhalt der Infrastruktur in der Innenstadt. Alle diese Fragen und viele weitere  Themen wurden im Laufe der Gesprächsrunde im Wechsel durch die anwesenden Fraktionsmitglieder und den Bürgermeisterkandidaten nach bestem Wissen mit viel Sachkompetenz beantwortet.

Um die Bürger zukünftig stärker in kommunalpolitische Entscheidungsprozesse einzubinden, will Peter Stäblein im Falle seiner Wahl zum Stadtbürgermeister regelmäßig stattfindende „Stadtteilgespräche“ in den verschiedenen Stadtteilen durchführen. Auch ist es ihm ein großes Anliegen, in Abständen Gespräche mit den vielfältigen Institutionen, den Gewerbebetreibenden, Gastronomen und Vereinen der Stadt zu führen.

Zum Schluss des Bürgergespräches dankte er allen anwesenden Gästen für das zahlreiche Erscheinen, verbunden mit der Bitte, am Wahlsonntag unbedingt zur Wahl zu gehen und das kompetente Team der SPD Vallendar mit seinem Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein zu wählen!

Bürgerfest „Vallendar bewegen“

Widrige Wetterumstände konnten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nicht davon abhalten, dass Bürgerfest der Vallendarer SPD auf dem „Roodes“ zu besuchen. Mit Django Reinhardt, dem Duo „Becker und Becker“ und der Olympiasiegerin im Trampolinspringen Anna Dogonadze konnten prominente Mitstreiter zur Mitwirkung gewonnen werden. Mitglieder und Kandidaten aus Stadt- und Verbandsgemeinderat standen für interessante Gespräche rund um die Kommunalpolitik zur Verfügung. Auch Detlev Pilger MdB, Dieter Klöckner MdL, Fred Pretz sowie die Bürgermeisterkandidatin Karin-Küsel Ferber (Urbar) und Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein standen den interessierten Besuchern bei Kaffee und Kuchen oder einem leckeren Imbiss Rede und Antwort. Ein Infostand der Jusos rundete ein gelungenes Bürgerfest ab!

SPD -Bürgergespräch in Mallendar

Im Rahmen ihrer Bürgergespräche waren der SPD-Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Mitglieder des SPD-Stadtratsteams im Mallendarer „Alten Backes“, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses Stadtteils zu diskutieren. SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte sehr viele Gäste begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Vor vollem Haus zeigte Peter Stäblein die Schwerpunkte seiner politischen Ziele auf. Dabei hob er die besondere Bedeutung der Bürgerbeteiligung bei allen Vorhaben der Kommune hervor. Im Falle seiner Wahl zum Stadtbürgermeisterwerde er in regelmäßigen Abständen Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern der einzelnen Stadtteile führen, um so deren Anliegen stärker berücksichtigen zu können. Zusammen mit den anwesenden Mandatsträgern wurden die bisher von der SPD erzielten Maßnahmen für Mallendar aufgezeigt.

Hier galt ein besonderer Dank dem langjährigen Stadtratsmitglied Cornelius Beckmann, der stets in vorbildlicher Weise die Interessen vor Ort vertreten hat. In einer äußerst engagierten Diskussion wurde eine breite Palette von Themen miteinander diskutiert. Neben den aktuellen Fragen, wie Neubau von Stadt-und Kongresshalle sowie die Zukunft der katholischen Kindertagesstätte, nahm der allgemeine Parkraummangel, besonders auch in Mallendar, breiten Raum ein. Ein altes Thema ist immer noch der behindertengerechte Zugang zum „Alten Backes“, für den seit vielen Jahren eine Lösung gesucht wird. Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein und Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, bedankten sich auch namens der anwesenden Ratsmitglieder Thomas Muth und Christa Priebe sowie den Bewerberinnen Rita Schemmer und Jutta Hofmann für den interessanten Meinungsaustausch und die vielen Anregungen. Bei Bier und Wein fand der zweistündige Frühschoppen seinen Ausklang.

Informatives Bürgergespräch auf dem Mallendarer Berg

Zum zweiten von insgesamt drei Bürgergesprächen lud die SPD Vallendar bei „Kaffee und Kuchen“ in das evangelische Gemeindezentrum auf den Mallendarer Berg.

In den sehr schönen Räumen begrüßte Ortsvereinsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche Mandatsträger aus Stadt- und VG Rat, den Bürgermeister der VG Vallendar sowie den Bürgermeisterkandidaten Peter Stäblein.

Kurz und prägnant erläuterte Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein den Anwesenden seinen Lebenslauf und die Motivation zur Kandidatur. In Vallendar geboren, aufgewachsen und seit seiner Geburt ununterbrochen hier wohnhaft, verbindet ihn eine tiefe Verwurzelung zu seiner Heimatstadt, den Menschen, den Vereinen und Institutionen. Zum Mallendarer Berg hat er dabei eine besondere Beziehung, wohnte er doch von 1969-1985 im Höhenstadtteil- verbrachte hier somit einen Großteil seiner Kindheit und Jugend! Nach der Vorstellung seiner Programmpunkte dankte er noch einmal ausdrücklich seinem Dienstgeber, der Philosophisch Theologischen Hochschule der Pallottiner für die vorbildliche Unterstützung und großzügige Freistellungsregelung, die es ihm auf unbefristete Zeit ermöglicht, das sehr zeitintensive Amt des Stadtbürgermeisters als Vollzeitjob auszuführen. „Ich fühle mit meinen 51 Jahren im besten Alter das Amt für mehrere Legislaturperioden auszuüben. Vallendar steht vor großen Herausforderungen und braucht Kontinuität in diesem wichtigen Amt!“

Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein zu Besuch im Berufsförderungswerk

Insgesamt drei Berufsförderungswerke sind in Rheinland-Pfalz ansässig. Neben Mainz und Birkenfeld, kann die Stadt Vallendar sich glücklich schätzen, eine Einrichtung dieser Art auf dem Mallendarer Berg zu haben.

1973 wurde mit dem Bau des modernen Ausbildungszentrums begonnen, das bereits 1974 Richtfest feierte.

Um sich ein genaueres Bild von der Arbeit des BFW zu machen und Information aus erster Hand mit der Leitung des Hauses zu erhalten, waren der Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, sowie die beiden Ratskandidaten Dr. Christa Weichert und Dieter Necker dort zu Gast.

An dem Gespräch nahmen seitens des BFW Geschäftsführer Werner Meurer teil, der seit 2008 die Geschäfte führt.

Ausführlich stellte Herr Meurer die Geschichte und Entwicklung der Einrichtung seit seiner Gründung bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt dar. „Die Rehabilitanden dort abholen, wo sie stehen.  Sie erfahren lassen, dass sie nicht allein sind und Ihnen Hilfe anbieten. Die Rehabilitanden in die Lage versetzen, sich auf Dauer wieder in das Erwerbsleben einzugliedern, “ so die Philosophie des CJD Berufsförderungswerkes. Die Rehabilitanden erhalten neben einer fundierten Ausbildung in den  jeweiligen Ausbildungsbereichen auch eine ganzheitliche Betreuung im medizinischen, sozialen und psychologischen Bereich.

Das CJD Berufsförderungswerk Koblenz mit Standort in Vallendar verfügt über ein sehr ruhig gelegenes Internat mit insgesamt 351 Einzelzimmern. Von besonderem Interesse für die Stadt Vallendar ist das Angebot der Zimmervermietung an externe Gäste, die beispielsweise zu einem Kurzaufenthalt in der Stadt/ Region zu Gast sind!

Die Vertreter der Vallendarer SPD waren sich mit Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein einig, dass diese Einrichtung als einer der größten Arbeitgeber der Stadt und „erste Adresse“ in ihrem Bereich unverzichtbar für Vallendar ist. Der Leitung des Hauses wurde seitens der SPD weiterhin Unterstützung bei ihren Anliegen zugesagt. Dazu ist ein ständiger Gesprächskontakt erforderlich, den alle Beteiligten auch zukünftig pflegen wollen.

SPD-Stadtratsfraktion Vallendar – „Bewegte Stadt“ – Diskussionsabend mit Andernachs Oberbürgermeister

Andernachs Oberbürgermeister Achim Hütten war auf Einladung der örtlichen SPD-Stadtratsfraktion zu Gast in Vallendar. Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, konnte im „Alten Haus Auf’m Nippes“ zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen, die der Einladung gefolgt waren. Achim Hütten gab seiner Freude Ausdruck, nach dem Neujahrsempfang der SPD nun schon zum zweiten Male in Vallendar sprechen zu können. Dabei lag ihm besonders am Herzen, so Achim Hütten, Peter Stäblein bei seiner Kandidatur für das Amt des Stadtbürgermeisters zu unterstützen. Er kenne ihn als einen engagierten und dynamischen Mann, der sich mit viel Tatkraft für seine Stadt einsetzt.

Achim Hütten zeigte an einigen Beispielen aus Andernach auf, wie manchmal visionär anmutenden  Vorhaben und Projekten mit Skepsis oder gar Ablehnung aus einigen Bevölkerungskreisen begegnet wurde, denen aber nach deren Umsetzung später Anerkennung erwachsen war. Dabei erwähnte er als gelungenes Beispiel die „Essbare Stadt“, die inzwischen zu einem Markenzeichen Andernachs geworden ist und zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Lenne-Preis der „Grünen Woche“ erhalten hat. Bei allen Entscheidungen müsse man, so Achim Hütten, seine Vorstellungen und Pläne mit Überzeugungsarbeit verfolgen und dabei stets die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen.

In der anschließenden sehr lebhaften Diskussion wurden von Achim Hütten, Peter Stäblein sowie den anwesenden Ratsmitgliedern zahlreiche Fragen erörtert. Dabei konnten etliche Sachverhalte geklärt werden, die politische Entscheidungen der letzten Zeit betrafen.

Bürgerfest 2014

Ein bewegtes Fest für alle Bürgerinnen und Bürger

Mitwirkende:
Anna Dogonaze, Olympiasiegerin (Trampolin)
Django Rheinhardt,
Duo Becker & Becker,

Essen & Trinken – Motto: „Rot schmeckt“
Unterhaltung für Kinder und weitere Überraschungen…

Premiere der SPD-Bürgergespräche auf dem Wüstenhof

Zum ersten von insgesamt drei Bürgergesprächen lud die SPD Vallendar bei „Brezeln und Schmalzbrot“ auf den Wüstenhof ein. Im rustikalen Ambiente des Landgasthofes begrüßte der Moderator des Abends, Mark Mosen, alle anwesenden Bürgerinnen und Bürger, Mandatsträger aus Stadt- und VG Rat sowie den Bürgermeisterkandidaten Peter Stäblein. Mark Mosen (Listenplatz 10) stellte sich vor und übergab das Wort an Peter Stäblein, der den Anwesenden seinen Lebenslauf und seine Motivation zur Kandidatur erläuterte. In Vallendar geboren, aufgewachsen und seit seiner Geburt ununterbrochen hier wohnhaft, verbindet ihn eine tiefe Verwurzelung mit seiner Heimatstadt. Er ist nah bei den Menschen, den Vereinen und Verbänden und möchte nach dem 25. Mai mit allen Menschen der Stadt etwas bewegen- er möchte „Vallendar bewegen!“Den Anwesenden stellte er Auszüge seines Programms für Vallendar vor:

  • Neubau Stadt- und Kongresshalle
  • Bezahlbarer Wohnraum in Vallendar
  • Seniorengerechtes Wohnen & Leben
  • Betreuung von Kindern & Jugendlichen
  • Unterstützung von Ehrenamt & Vereinswesen
  • Konzeptentwicklung für Einzelhandel, Gastronomie & Tourismus
  • Ausreichend Parkraum für Vallendar(er)
  • Vallendar- ein qualifizierter Schul- & Bildungsstandort
  • Kita- Marienburg

Aktuelle Themen für die Bewohner des Gumschlags seien vor allem folgende Projekte:

Quartierskonzept- Energetische Sanierung Gumschlag

Im Rahmen des Quartierskonzepts Gumschlag werden alle Energieverbräuche des Stadtteils untersucht und eine Gesamtenergiebilanz als Ausgangspunkt und Zielaussage aufgestellt. Darauf aufbauend erfolgen in enger Kooperation mit Bewohnern und Eigentümern die Benennung konkreter energetischer Sanierungsmaßnahmen und deren Ausgestaltung. Dabei wird auch die städtebauliche Situation des Quartiers beachtet.
Die Siedlung Gumschlag entstand in den 1960er/1970er Jahren als Reaktion auf die nach dem 2. Weltkrieg bestehende Wohnungsnot und der „Siedleridee“ von gegenseitiger Hilfe folgend auf einem Rheinhöhenzug nördlich des Vallendarer Stadtkerns. Die 1954 gegründete Siedlergemeinschaft realisierte hier unter dem Einsatz von erheblichen Eigenleistungen und gegenseitiger Hilfe insgesamt 67 Gebäude. Auch wenn in der Vergangenheit einige der Häuser durch Umbauten stark überformt oder durch Neubauten ersetzt wurden, besteht heute noch an vielen Stellen der einheitliche „Siedlungscharakter“. Die Siedlergemeinschaft existiert bis heute und zählt zu einer der aktivsten im nördlichen Rheinland-Pfalz

Verkehrsanbindung Gumschlag

Durch die anstehende Sanierung der Kirchstraße ist das Thema einer neuen Anbindung des Gumschlags wieder aktuell geworden. Hier gilt es aus Sicht des Bürgermeisterkandidaten, keine Schnellschüsse zu produzieren, sondern mit allen Beteiligten gemeinsam abzuwägen, was möglich, realistisch und vor allen Dingen bezahlbar ist. Alle bereits angedachten Möglichkeiten sollten sorgfältig geprüft werden. Unbestritten ist, dass die Anwohner der Kirchhohl und der Kirchstraße auf Dauer entlastet werden müssen. Der extrem gestiegene Verkehr von und zum  Höhenstadtteil Gumschlag verlangt nach neuen Konzepten und Lösungen! Daran möchte Peter Stäblein als Bürgermeister sehr gerne mitwirken! Seine Devise: „Ohne zweite Anbindung an den Gumschlag darf es keine weiteren Erschließungen und keine weiteren Neubaugebiete in dem Höhenstadtteil geben!“

Zum Schluss seiner Erläuterungen dankte er noch einmal ausdrücklich seinem Dienstgeber, der theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar, für die vorbildliche Unterstützung und großzügige Freistellungsregelung, die es ihm auf unbefristete Zeit ermöglicht, das sehr zeitintensive Amt des Stadtbürgermeisters praktisch als Vollzeitjob auszuführen. „Ich fühle mit meinen 51 Jahren gerade jetzt im besten Alter, dieses Amt, insofern die Bürgerinnen und Bürger es natürlich wünschen, für mehrere Legislaturperioden auszuüben. Vallendar steht vor großen Herausforderungen und braucht Kontinuität in diesem wichtigen Amt!“

Nach den überzeugenden Worten des Bürgermeisterkandidaten wurde durch den Moderator Mark Mosen die Fragestunde eröffnet- die Bürgerinnen und Bürger hatten das Wort. Eine rege Diskussionsrunde behandelte viele Themen, die insbesondere die Bewohner der Kirchstraße und des Gumschlags bewegen. Wann beginnt die Sanierung der Kirchstraße? Werden Anliegerkosten anfallen? Wo verläuft die temporäre Umgehung während der Bauphase? Wann kommt die längst überfällige 2. Anbindung für den Gumschlag? Sind weitere Baugebiete geplant? Alle diese Fragen wurden im Laufe der Gesprächsrunde im Wechsel durch die anwesenden Fraktionsmitglieder und den Bürgermeisterkandidaten behandelt und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Ziel der Vallendarer SPD bei all den vielen Projekten, die in naher Zukunft auf der städtischen Agenda stehen, ist, dass Vallendar und seine Menschen immer im Mittelpunkt stehen. Zum Schluss des Bürgergespräches dankte Mark Mosen allen anwesenden Gästen für das zahlreiche Erscheinen und verwies auf die nächsten Bürgerspräche am Sa. 26.04.2014 bei „Kaffee und Kuchen“ um 14:00 Uhr auf dem Mallendarer Berg und am Sonntag, 04.05.2014 um 11 Uhr bei „Wein und Bier“ im „Mallendarer Backes!“ Die kompletten Veranstaltungstermine bis zum Wahltag am 24.05.2014

SPD zu Besuch in der „Humboldthöhe“

Bildtext v.li.n.re. :Rita Schemmer, Denise Schönlaub, Peter Stäblein, Gisela Kanter, Rainer Welsch, Dieter klöckner, Klaudia Zapata, Dagmar Hett und Dieter Necker

Zu einem Informationsbesuch trafen Stadtratsmitglieder und Bewerber der SPD mit der Leitung der Seniorenresidenz „Humboldthöhe“ zusammen. Geschäftsführer Rainer Welsch und die Einrichtungsleiterin Klaudia Zapata sowie Dagmar Hett (Veranstaltungen),  Denise Schönlaub (ambulante Dienste) sowie die Vorsitzende der Bewohnervertretung,  Frau Gisela Kanter, bedankten sich bei den Vallendarer SPD-Vertretern für das Interesse an ihrem Haus. Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Fraktionsvorsitzender Dieter Klöckner, MdL, und die SPD-Ratskandidaten Rita Schemmer und Dieter Necker diskutierten in einem zweistündigen Gespräch die derzeitige Situation der Seniorenresidenz. Peter Stäblein erläuterte seine Vorstellungen im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Vallendar. Dabei betonte er, ebenso wie seine Parteifreunde, die Bedeutung der „Humboldthöhe“ für Vallendar und die Region.

Mit 170 Bediensteten gehört die Einrichtung zu den größten Arbeitgeber vor Ort. Derzeit werden von diesem Team 200 Frauen und Männer betreut. Mit der momentanen Belegung zeigt sich der Geschäftsführer zufrieden. Nach einer zeitweise etwas schwierigen Phase vor einigen Jahren unter anderer Leitung befindet sich das Haus nunmehr in einer guten Gesamtlage. Alle Gesprächsteilnehmer waren sich darin einig, dass neben neuen Wohnformen auch in Zukunft Häuser wie die „Humboldthöhe“ einen unverzichtbaren Platz in der immer älter werdenden Gesellschaft haben werden.

Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein besuchte evangelische Kita

Bildtext v.li. n. re.: Stadtbürgermeisterkandidat Peter Stäblein, Einrichtungsleiterin Ulrike Lehmann, Pfarrer Gerd Götz und dieter klöckner, MdL, trafen sich zu einem Gespräch im ev. Kindergarten auf dem Mallendarer Berg

Im Rahmen seiner Vorstellungsgespräche in den verschiedensten Vallendarer Institutionen und Einrichtungen besuchte Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein und der SPD Fraktionsvorsitzende Dieter Klöckner, MdL die evangelische Kindertagesstätte auf dem Mallendarer Berg. Zunächst stand ein Rundgang auf dem Programm. In Anwesenheit von Pfarrer Gerd Götz erklärte Einrichtungsleiterin Ulrike Lehmann die einzelnen Stationen der Einrichtung wie beispielsweise das naturnahe Außengelände mit Wasserspielplatz, Holzwerkstatt und Kletterwand sowie die sehr schönen Gruppenräume der Einrichtung.

Im Anschluss folgte ein sehr intensives und ausführliches Gespräch, in dem deutlich wurde, wie wichtig der Kindergarten auf dem Mallendarer Berg ist. Der Kindergarten hat  eine Aufnahmekapazität von 65 Plätzen, 15 davon für Kinder zwischen 1 bis 3 Jahren in einer Nestgruppe. Zwei Gruppen mit jeweils 25 Plätzen für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. Das Kita-Team umfasst sieben Erzieher/innen und jährlich einen Berufspraktikanten bzw. eine Berufspraktikantin. Insbesondere die gute Zusammenarbeit mit den beiden weiteren Kita`s in Vallendar habe sich in den letzten Jahren bewährt und weiterhin sehr positiv entwickelt.

Großes Interesse zeigte Bürgermeisterkandidat Peter Stäblein auch an aktuellen Themen innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde. „Die angegliederten Projekte und Einrichtungen wie beispielsweise die „Ökumenische Arbeitsloseninitiative Vallendar eV, die hervorragende Jugendarbeit sowie die Seniorenbegegnungen, sind von einem unschätzbaren Wert für das funktionierende Gemeinwesen einer Stadt. All diese Angebot bedürfen einer dauerhaften und vielfältigen Unterstützung durch die Stadt Vallendar,“ so Peter Stäblein. Für die Zukunft sicherte er Pfarrer Gerd Götz eine weiterhin gute und konstruktive  Zusammenarbeit zu.