Gedenkfeier zur Reichspogromnacht im Vallendarer Kirchpark

Mitglieder des SPD-Ortsvereins und der SPD-Fraktionen des Stadtrates und des Verbandsgemeinderates nahmen am 09.11.2019 an der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht im Vallendarer Kirchpark teil.
Pater Kiefer und Bürgermeister Wolfgang Heitmann hielten ergreifende Reden und betonten nochmals die Wichtigkeit des Nicht-Vergessens dieses schlimmen Teils unserer Geschichte. Aus der Geschichte lernen, heißt Verantwortung zu übernehmen für ein demokratisches Miteinander, wo kein Mensch wegen seines Glaubens, seiner Rasse, seiner Herkunft oder politischen Anschauung diskriminiert, eingesperrt, verfolgt oder getötet werden darf.

RhineCleanUp mit der SPD Vallendar

RhineCleanUp mit der SPD Vallendar

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die SPD wieder am RhineCleanUp-Tag am Vallendarer Rheinufer.
Unsere Genossin Jutta Heuser hat den RhineCleanUp-Tag in Vallendar organisiert und verteilte an alle Helfer Mülltüten, Handschuhe und Greifer. Auch die Umweltministerin des Landes Rheinland-Pflanz Ulrike Höfken nahm diesmal an der Aktion in Vallendar teil. Sie hielt eine kurze Ansprache vor den Helfern und half danach mit, den Müll einzusammeln.

Renaturierung des Bachverlaufs im Wambachtal

Der Bischofsbour – Vallendarer Sagenkultur darf im Wege der Renaturierung im Wambachtal nicht verloren gehen!

VG Vallendar. In der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt und Hauptausschuss der Verbandsgemeinde bekräftigte die SPD ihre Unterstützung der geplanten Renaturierungsmaßnahmen der Wambach im Wambachtal. Die Maßnahmen waren nötig geworden, da es bei starkem Regen zu Überschwemmungen gekommen war.

SPD-Bürgergespräch in Mallendar

SPD-Bürgergespräch in Mallendar

Das SPD-Bürgergespräch am 15. Mai 2019 im vollbesetzten „Backes“ – Alte Schule in Mallendar war ein voller Erfolg. Zum Einen für den Bürgermeisterkandidaten der SPD Wolfgang Heitmann und sein Team, weil sie sich als Personen und mit ihren Themen den interessierten Zuhörern vorstellen konnten und zum Anderen für die Mallendarer Bürgerinnen und Bürger, weil sie ihre Themen und Anliegen darstellen und diskutieren konnten.